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Luther Allison
Während seiner Kindheit fühlt sich Luther Allison noch sehr eng mit dem Gospel verbunden. Durch den Einfluss seines Bruders „Ollie Lee“ findet er jedoch immer weiter den Weg zum Blues. Mit dem Beitritt in die Band seines Bruders wird Luther 1954 definitiv zum Bluesmusiker.. Im Jahre 1965 nimmt er seine erste Single auf und zwei Jahre später präsentiert er mit „Love me Mama“ sein Debutalbum. 1977 zieht es ihn nach Frankreich, wo er die nächsten 15 Jahre lebt. 1994 feiert Luther mit dem Album „Soul Fixin’ Man“ ein viel beachtetes Comeback in den Staaten. Für dieses Werk wird er mit vier „Handy Awards“ ausgezeichnet. Es folgen zahlreiche weitere Preise und Auszeichnungen. 1997 stirbt Luther Allison nur fünf Tage vor seinem 58. Geburtstag an den Folgen einer Lungenkrebserkrankung. Posthum wird er 1998 in die „Blues Hall Of Fame“ aufgenommen. Sein Sohn Bernard Allison gilt auch als talentierter Bluesgittarist.