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Syd Barrett
Syd gründet bereits 1962 seine erste Band „Geoff Mott and the Mottoes“, mit der er im Haus seiner Familie probt. Bei diesen Proben ist ebenfalls sein Schulfreund „Roger Waters“ anwesend, mit dem er später die legendäre Gruppe „Pink Floyd“ gründet. Syd ist der musikalische Kopf dieser Superband, die 1967 mit „The Piper at the Gates of Dawn“ ihr Debutalbum veröffentlicht. Sein Drogenkonsum macht Syd jedoch unberechenbar, deshalb wird 1968 mit „David Gilmour“ ein zweiter Gitarrist eingestellt. Am 6. April 1968 trennt sich die Gruppe dann offiziell von Syd Barrett, der im Anschluss eine Solokarriere anstrebt. Diese endet aber bereits nach den zwei Alben „The Madcap Laughs“ und „Barrett“aufgrund seiner psychischen Probleme. Mitter der 70er zieht sich Syd Barrett komplett aus dem Musikbusiness zurück. 2006 stirbt er an den Folgen einer Diabeteserkrankung.